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Was machen Ihre guten Vorsätze zum Jahreswechsel?

Was machen Ihre guten Vorsätze zum Jahreswechsel?

Sind Sie auch – vielleicht wieder einmal -  mit guten Vorsätzen ins neues Jahr gestartet? Mehr Sport treiben, nicht mehr rauchen, weniger Alkohol trinken, gesünder essen……Und wie schaut es nach gut zwei Wochen damit aus? Sollte der gute Vorsatz schon wieder wackeln oder gar im Sande verlaufen sein kann ich Sie trösten:  Sie sind kein Einzelfall.

Um bewusst neue Angewohnheiten und Routinen zu etablieren, benötigt das Hirn zwischen 20 und 250 Tagen  -  vorausgesetzt man hält so lange durch.

Schneller geht’s mit Hypnose: 
Negative Gewohnheiten ablegen  -  Verhalten ändern

Ob ein gefasster Vorsatz auch eingehalten wird, ist von mehreren Faktoren abhängig. Den wichtigsten Einfluss üben dabei jedoch unsere Gewohnheiten aus.

 

Was sind Gewohnheiten?

Gewohnheiten beschreiben Verhaltensweisen, die durch häufiges Wiederholen routiniert wurden. Das Gehirn ist so konstruiert, dass es nach mehrmaligem Wiederholen einer Handlung, diese automatisch als Routine entwickelt, quasi unbewusst ausführt.

Es gibt Gewohnheiten des Verhaltens, des Denkens und des Fühlens.

 

Verhaltensgewohnheiten laufen automatisch ab und helfen dem Menschen gewisse Handlungen schnell, genau und sicher abzuwickeln,  wie z.B. Zähne putzen, Autofahren, Beine beim Sitzen übereinander schlagen. Dies gilt auch für ungesunde und lästige Verhaltensgewohnheiten, wie z. B. Nägelkauen, Rauchen, ungesund essen, Shoppen gehen.

Denkgewohnheiten  repräsentieren Werte und Einstellungen, z.B. ab wann ich jemanden für intelligent, bescheiden, unzuverlässig etc erkläre;  was ist für mich gut oder schlecht, richtig oder falsch.  Auch das Selbstbild gehört dazu und die Einschätzungen der eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse (Stichwort: innerer Dialog).

Gefühlsgewohnheiten sind stark von der Persönlichkeit eines Menschen abhängig und bringen einen Menschen dazu, in bestimmen Situationen häufig mit den gleichen Gefühlen zu reagieren (dass der Kollege zu laut telefoniert, stört einen automatisch jedes Mal wieder). Gefühlsgewohnheiten beschreiben u.a. wie schnell jemand verärgert, enttäuscht oder gekränkt ist oder Angst empfindet.

Das Gehirn braucht Gewohnheiten. Hirnforscher gehen davon aus, dass der Mensch ohne Gewohnheiten gar nicht überleben könnte. Das Gehirn wäre mit all unseren täglichen Handlungen und Entscheidungen heillos überfordert. Automatismen helfen dem Gehirn, Energie zu sparen, um an anderer Stelle planen und organisieren, in Stresssituationen schneller entscheiden und Risiken minimieren zu können.

 Aufgrund von Gewohnheiten laufen wir ca. zu 80 % im Alltag auf „Autopilot“, d.h. wir denken, fühlen, handeln zu rund 80 % immer gleich, automatisch, ohne nachzudenken, unbewusst – aufgrund innerer unbewusster Muster und Bewertungssysteme.

Gewohnheiten werden im Gehirn von den Basalganglien gesteuert, einem evolutionär alten Teil unseres Gehirns, der auch für die Kontrolle von Atmung und Herzschlag zuständig ist. Dies lässt bereits erahnen, wie schwer es ist, Gewohnheiten bewusst zu kontrollieren und zu verändern.

Um bewusst neue Angewohnheiten und Routinen zu etablieren, benötigt das Hirn zwischen 20 und 250 Tagen  -  vorausgesetzt man hält so lange durch.

Der einfachere und schnellere Weg führt über die Hypnose. Hypnose hat sich in den letzten Jahren zu einer durch wissenschaftliche Studien fundierten Strategie zur Verhaltensänderung entwickelt und hilft nachweislich dabei, lästige Gewohnheiten wieder loszuwerden.
Hypnose ermöglicht einen direkten Zugang zum Unterbewussten, in dem all unsere Gewohnheiten und Programme abgespeichert sind. Mit Hilfe der Hypnose ist es viel einfacher möglich, ungesunde, ungeliebte und nichthilfreiche Verhaltensweisen abzubauen und positive Programme  und Gewohnheiten im Unterbewusstsein zu etablieren, die dann automatisch ablaufen, ohne dass wir daran denken müssen.

Die Erfahrung zeigt, dass es mit Hypnose möglich ist, Gewohnheiten in nur wenigen Sitzungen nachhaltig zu verändern.


Bereits 1970 zeigte die Barrios-Studie wie schnell und effektiv durch Hypnose positive Veränderungen erreicht werden können. Der amerikanische Psychiater Alfred Barrios trug darin drei Jahre lang die Ergebnisse von über 1.600 Studien zur Psychoanalyse, Verhaltenstherapie sowie Hypnose zusammen.  Die Ergebnisse der Studie:

·         Psychoanalyse
In der Psychoanalyse bedarf es durchschnittlich 600 Sitzungen, wobei nur 38 % aller Patienten erfolgreich behandelt werden konnten.

·         Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie wirkt mit 22 Sitzungen deutlich schneller und erreicht in 72 % der Fälle ein zufriedenstellendes Ergebnis.

·         Hypnose
Mit Hypnose sind durchschnittlich 6 Sitzungen nötig, um 93 % der Klienten erfolgreich zu behandeln.

Wir finden einen Weg!

Schwarzer Weg 29 · 21224 Rosengarten · Telefon 04108 - 651 005 · sabine.looks-menges@web.de · Sprechzeiten Montag bis Freitag nach Vereinbarung

Sabine Looks-Menges
Heilpraktiker
in Rosengarten auf jameda